Das Serum heißt Information!
Mit der Ebola App will der IT- und Medienspezialist blueBOX dazu beitragen, die Ausbreitung der Ebola-Epidemie einzudämmen. Dem Problem der langen Inkubationszeit der heimtückischen Krankheit begegnet die mobile Applikation durch Speicherung und permanenten Abgleich von Geokoordinaten und Trackingdaten. Bei gemeldeten Infektionen werden Kontakte der Infizierten im Nachhinein über potenzielle Gefährdungen gewarnt. Zudem wird eine permanent aktualisierte Map mit den Aufenthaltsorten infizierter Personen der letzten Tage, tagesaktuellen Informationen über besonders gefährdete Regionen, im Notfall erreichbaren Spezialkliniken, Details zu der Krankheit selbst und im worst case auch Aufforderungen, sich in Quarantäne zu begeben, zur Verfügung gestellt. Gegenwärtig steht die App als Beta-Version im Google Play Store zum Download bereit. Weitere Informationen finden Interessenten auf http://www.ebola-radar.de/ und http://www.ebola-app.de/
Am Beispiel der Ebola-Epidemie wird deutlich, dass Schutz und Vorbeugung gegen gesundheitliche Risiken dieses Ausmaßes nur durch weltweit vernetzte Informationen möglich ist. Ebola ist deshalb so aggressiv, weil der Wirt - der Mensch - diesem Virus vollkommen unbekannt ist. Sie breitet sich unsystematisiert im gesamten Körper aus. Und sich ist hochgradig ansteckend. Mediziner haben bisher keine Chance heilend einzugreifen; das Immunsystem ist innerhalb kürzester Zeit überfordert. Verbleibt nur die Möglichkeit der Prophylaxe, sich von Krisenherden fernzuhalten. Diese allerdings sind nur schwer zu lokalisieren, denn das Problem der Ebola-Erkrankung ist die lange Inkubationszeit. Das heißt: Der Zeitpunkt der Infektion liegt weit vor dem Auftreten der ersten Symptome. Mit der Ebola App stellt blueBox nun eine Vorbeugung digitaler Art vor. Durch das Sammeln und Vergleichen von Geo- und Tracking-Daten soll sie helfen, die Ausbreitung der Virenerkrankung einzudämmen. »Im übertragenen Sinn wird die Gesellschaft durch informative Kommunikationstechnologie geimpft«, so Birger Wunderlich, GF der blueBOX Medienagentur. »Das Serum heißt Information«.
In den App-Grundeinstellungen wird festgelegt, ob der Standort ermittelt werden darf, damit die Nutzer bei einer etwaigen Bedrohung am aktuellen Standort gewarnt werden können und sogenannte Push-Notifications gesendet werden dürfen. Der nächste Menüpunkt bezieht sich auf das Tracken und Speichern der eigenen Standorte, wodurch eine Signalisierung erfolgen kann, falls man mit einer Person Kontakt hatte, die zeitversetzt positiv getestet wurde. Selbstverständlich gilt das auch für den umgekehrten Weg. Ist der Nutzer der App selber erkrankt, können auf diese Weise potenziell Betroffene über das Risiko-Level informiert werden. Auf dem Startscreen der Ebola App befinden sich u.a. die Heatmap, die infizierte Standorte und Regionen anzeigt sowie vier Buttons mit den Funktionen »Warnt«, »Schützt«, »Hilfe« und »SOS«, die entsprechende Warnungen und Aufforderungen ausführen, Informationen zu Krankheitssymptomen geben und weitere unterstützende Aktionen auslösen. Unter »News« erscheinen die aktuellen Meldungen zur allgemeinen und regionalen Thematik.
In naher Zukunft soll die App Gefahren aller Art, die ihr gemeldet werden, anzeigen können, wie zum Beispiel terroristische Bedrohungen, Chemieunfälle, Erdbeben, Tsunami, oder Massenkarambolagen bei Nebel und vieles mehr. Aus der für die Funktionalität, Performance und Hochverfügbarkeit der App notwendigen flächendeckenden Verbreitung mitsamt der zu schaffenden IT-Struktur, der Einrichtung eines Callcenters und der zeitintensiven redaktionellen Tätigkeit ergibt sich ein immenser Investitionsbedarf. Dementsprechend ist blueBox auch auf der Suche nach Unterstützung durch Sponsoren, Unternehmen, Gesundheitsinstitutionen und auch der Bundesregierung. Ebenso ist in der Ebola App ein Donation-Button zu finden.The serum is called information!
The Ebola app in the IT and media specialist blueBOX will help to limit the spread of the Ebola epidemic. The problem of the long incubation period of the insidious disease encountered by the mobile application store and Constant comparison of the geo-coordinates and tracking data. In reported infections contacts of infected persons are warned in retrospect about potential hazards. In addition, a permanently updated map with the staging of infected people in the last days, date information on high-risk regions, reachable in an emergency special clinics, details about the disease itself and in the worst case also calls to go into quarantine, provided. Currently the app is available as a beta version in the Google Play Store to download. More information is available to prospective http://www.ebola-radar.de/ and http://www.ebola-app.de/
The example of the Ebola epidemic is clear that protection and prevention against possible health risks of this magnitude only by globally networked information. Ebola is so aggressive because the host - the man - is this virus completely unknown. She spreads unsystematisiert from the entire body. And is highly infectious. Doctors have been no chance to intervene healing; the immune system is overwhelmed in no time. Remains only the possibility of prophylaxis, stay away from trouble spots. These, however, are difficult to locate, because the problem of Ebola disease is the long incubation period. This means that the time of infection is far ahead of the onset of symptoms. The Ebola BlueBox app is now introducing a prevention digital art. By collecting and comparing Earth and tracking data it aims to help reduce the spread of virus disease. "In a figurative sense, the company is inoculated through informative communication technology," says Birger Wunderlich, CEO of the blueBOX media agency. "This serum is called information".
In the app-basic settings determine whether the site should be determined so that the user can be warned when a possible threat at the current location and so-called push notifications can be sent. The next menu item refers to the tracking and storing their own sites, thereby signaling can be done, if you had contact with a person who has tested positive time lag. Of course, this also applies the other way. If the user of the app itself ill, potentially affected can be informed about the risk level in this way. On the start screen of the app Ebola are among others the heatmap, indicating infected sites and regions, and four buttons with the functions "Warns", "Protect", "Help" and "SOS" that perform appropriate warnings and prompts, give information about disease symptoms and trigger further supportive actions. Under "News", the latest news on education and regional issues appear.
In the near future the app dangers of all kinds, it has been notified, can display such as terrorist threats, chemical spills, earthquakes, tsunami, or pile-ups in fog and much more. From those required for the functionality, performance and high availability of the app blanket coverage to be created together with the IT structure, the establishment of a call center and the time-consuming editorial work there is a huge need for investment. Accordingly the bluebox is also looking for support from sponsors, businesses, health care institutions and the federal government. Likewise it is to be found in the Ebola app a Donation button.
This version of Ebola Radar Android App comes with one universal variant which will work on all the Android devices.
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