Bugfix für Probleme beim Syncronisieren von Lesezeichen.
Weltweit ist eine Maker-Szene entstanden, für die der Umgang mit Lötkolben, Säge und Akkuschrauber spannend und so selbstverständlich ist wie mit einem 3D-Drucker- und Scanner, Lasercutter und Einplatinencomputer (Raspberry/Arduino).
Das Magazin Make baut mit und nach und veröffentlicht coole Projektanleitungen, die sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene nachvollziehen können. Es geht in den Artikeln um Arduino, Raspberry Pi und Co und um Projekte fernab von PC und Elektronik wie z.B. Keramik-Upcycling, Wasserraketen, Biohacking oder Textildruck. Make zeigt, wie das Projekt funktioniert, liefert sowohl Grundlagenartikel für Themen wie Metallverarbeitung, CAD und Programmieren als auch regelmäßige Porträts über Bastlerkoryphäen und porträtiert die Arbeitsweise bekannter Unternehmen und Dienstleister, die sich in diesem Bereich engagieren. Tests liefern Informationen, welches Zubehör sich für den Maker am besten eignet, beispielsweise 3D-Drucker, Oszilloskope oder Lötkolben. Ziel der Make ist, den Leser zu inspirieren, ihn in die Lage zu versetzen, selbst tätig zu werden, die Technik zu verstehen, Bestehendes zweckzuentfremden und eigenen Technik-Ideen freien Lauf zu lassen.
Das Autorenteam ist Teil der deutschen Maker-Szene. Durch die Kooperation mit der US-Ausgabe der Make wird der Inhalt um internationale Projekte bereichert. Von einfachen Schnell-Hacks, inspirierenden Bauberichten bis hin zu detaillierten Nachbauanleitungen für komplette Geräte ist für jeden etwas dabei.
In Make werden kreative Köpfe und innovative Querdenker fündig. Ergänzend zum Heft und Onlineauftritt veranstaltet Make die Maker Faires – ein Festival für die ganze Familie, auf dem Maker, Schulen, Hackerspaces und Fablabs begeistern und zum Mit- und Nachmachen einladen.
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